Da lief es in sein Ställchen, wusch sich geschwind und nahm aus der Nuß das Kleid, das so silbern war wie der Mond, und that es an., Sie war aber in ihr Ställchen gelaufen, hatte geschwind ihr Kleid ausgezogen, Gesicht und Hände schwarz gemacht und den Pelzmantel umgethan, und war wieder Allerleirauh., Als es nun Abend war, wollte Aschenputtel fort, und der Königssohn wollte es begleiten, aber es entsprang ihm so geschwind, daß er nicht folgen konnte., Da rief die Alte geschwind: "Beileibe, laßt die Vorhänge zu, die Königin darf noch nicht ins Licht sehen und muß Ruhe haben.", Da rief die Alte geschwind 'beileibe, laßt die Vorhänge zu, die Königin darf noch nicht ins Licht sehen und muß Ruhe haben.', Da rief die Alte geschwind: "Beileibe, laßt die Vorhänge zu, die Königin darf noch nicht ins Licht sehen und muß Ruhe haben." Der König ging zurück und wußte nicht, daß eine falsche Königin im Bette lag., Darum schob er den Riegel geschwind wieder vor, lief zum Obersten der Teufel und sprach 'draußen ist ein Kerl mit einem Ranzen und will herein, aber laßt ihn beileibe nicht herein, er wünscht sonst die ganze Hölle in seinen Ranzen., 'O, das hab ich gegessen,' antwortete der Bruder Lustig und strich geschwind das Gold ein, 'das kannst du mir glauben.', Da war ihm der heilige Petrus nicht geschwind genug, 'nun, heb die Beine auf, Bruderherz,' sprach er zu ihm, 'daß wir noch zu rechter Zeit hinkommen.', Aber geschwind fuhr er wieder in die Höhe und schrie: "Au weh!"