Er fing also wieder an für seinen künftigen Unterhalt besorgt zu sein., Nichts Geringeres, als dieses: er wolte sich, zu seiner Geselschaft und zu seinem Unterhalt einige Hausthiere zuziehen!, Behaltet mich bei euch, gebt mir nur magern Unterhalt, schützt mich vor der Mißhandlung eurer Brüder und nehmet meine Tränen hin als Eigentum, welche reichlich fließen werden, weil ich mein Schicksal nicht genug beweinen kann., Ich lachte, weil mir dabey einfiel, was für einen magern Unterhalt, bey solchen Umständen, die Comödianten, bey Euer Gnaden finden werden; wir stiessen unterwegs auf sie, und sie sind im Begriff hieher zu kommen, um euch ihre Dienste anzubieten., Kanst du das für ein Leben halten, das von einem so stinkenden Unterhalt abhängt?, Sein Unterhalt sogar fremder Willkuhr überlassen!, Du bist nicht fähig mir mein Vergnügen zu mißgönnen, mein Gefolg zu vermindern, ein hastiges Wort übel auszulegen, mir an meinem Unterhalt abzubrechen, und den Riegel gegen meine Ankunft zu stossen., Liebste Tochter, ich bekenne daß ich alt bin, Alter ist unvermöglich, ich bitte dich auf meinen Knien, daß du mir Kleider, Unterhalt und Bette zukommen lassen wollest., Doch bedenkt es wohl; Durch eures Blutes Ströme send ich sie Bis an den Hof, das Herz - den Thron, das Hirn, Und durch des Körpers Gäng und Windungen Empfängt der stärkste Nerv, die feinste Ader Von mir den angemeßnen Unterhalt, Wovon sie leben., Wohl gar mit schnödem, tollem Schwert erzwingen Als Straßenräuber meinen Unterhalt?