O Hagebucher, Hagebucher, Sie betrüben mich sehr: ich blicke in diesem Momente tief in Ihre Zukunft und sehe nichts Erfreuliches!, "So sagen Sie mir, wer Just von Burlebecke war, mein Pater, und ich werde gern mich mit Ihnen über ihn betrüben.", Sie lachen, und man klopft sich vor die Stirn und fragt sich: wie kann man nur so dumm sein, sich über das und das zu ärgern oder zu betrüben?, Ihre Abreise würde nicht allein mich, sondern Sophien und meine Gemahlin betrüben., Erstens wollte ich ihn nicht betrüben, und zweitens war nicht abzusehen, was er in seiner raschen und gewalttätigen Weise getan hätte, um meinen Erfolgen in den Weg zu treten., Aber er weiß nicht, was der Vizekönig von ihr denkt, und ich möchte ihn heute nicht mit einer näheren Erklärung betrüben., Ärgern, betrüben aber wollte er seinen väterlichen Freund nicht und hatte deshalb dem Drang, den Mann aufzusuchen, der ihn behext hatte, wie der Pestilenziarius es nannte, bis jetzt widerstanden., Es ist eine schreckliche Aufgabe, Menschen betrüben zu müssen, die man lieb hat; Menschen ärmer machen zu müssen, die man mit allen Gütern dieser Erde überschütten möchte.", "Lassen Sie uns einander nicht mit heftigen, lieblosen Worten betrüben., Sag ihr, sie brauche sich nicht zu betrüben.