Gedacht, getan, ging sie mit dem Topfe von einem Kinde zum andern, hieß es den Mund aufmachen und strich den Honig hinein., "Die Polizei, die sich um vieles kümmert, das sie nichts angeht, macht die Augen zu, wo sie sie aufmachen sollte., Ich liebe nicht die Kastellane, die einen durch ihren Diensteifer um die Möglichkeit eines ruhigen Genusses bringen, aber ebensowenig mag ich jenen das Wort reden, die voll mißverstandener Nachsicht ein Auge da zudrücken, wo sie's aufmachen sollten., Können wir nicht die Fenster aufmachen, daß wir's besser hören?, Dubslav, sonst empfindlich gegen Zug, hatte die Türen aufmachen lassen, und von dem großen Portal her zog ein erquicklicher Luftstrom bis auf die mit weiß und schwarzen Fliesen gedeckte Veranda hinaus., Es war etwas stickig, eine merkwürdige Luftmischung von Punsch, Wachsstock und türk'schem Tabak, so daß Thilde sagte: "Mutter, wenn es dir nicht schadet, ich möchte wohl das Fenster noch ein bißchen aufmachen.", Die Kiste kam gerade Heiligabend an, aber schon früh, und da gerade die Runtschen da war, sagte ich, nu, Runtschen, nu wollen wir sie aber auch gleich aufmachen., Sie wollten schreien: "Brot, Brot, nur einen Bissen, Erbarmen, Barmherzigkeit, nur einen Bissen, lieber Gott." Aber sie konnten ihre Lippen nicht aufmachen, schrecklich, sie waren stumm., Doch dem sei, wie ihm wolle, und so bitte ich dich, krieche in das Faß, das dort steht; ich will hingehen und ihm aufmachen und sehen, wie es zugeht, daß er so früh wieder nach Hause kommt.", "Ich kann nicht aufmachen; denn die Tür knarrt so sehr, daß mein Bruder es hören würde, wenn ich sie öffnete; ich will aber hingehen und ihn fortzuschicken suchen, damit ich wiederkommen und dich einlassen kann."