Was für eine treffende Beschreibung für das Koordinatensystem des ganz normalen Internetnutzers: Hier die begehrte Ware, kostenlos zu haben, unterhaltend, wertvoll, und alle teilen freigiebig!, Nach orientalischer Weise freigiebig, in Glaubenssachen so tolerant, wie es ein Türke sein kann, liebte er das weibliche Geschlecht über die Maßen, war aber mit nur einer Frau verheiratet., Deine Hand war so freigiebig, Dein Geberwille so grenzenlos, daß Du oft genug jene Mauern sprengtest, die ein wohlerzogenes Kunstwerk ausweisen sollte, um bis ins Letzte hinein vollendet zu sein., So nahm er sie mit, und da er ebenso freigiebig wie geil war, so beschenkte er sie mit einem prächtigen Palaste, darinnen sie zu Rom ihre Wohnung aufschlug., Der König von Neapel hat sich, wie ich von Berlinern gestern erfuhr, sehr freigiebig gezeigt, sowohl gegen die königlichen Equipagen als auch gegen die Madame Overmann, bei der er inkognito abgetreten war., Als sie aber das Gold freigiebig austeilt, fürchtet Hagen den Anhang, den sie damit gewinne., Sie hofften, dass Faustus ihnen ohne allen Zweifel dabei helfen würde, denn sie wussten, dass er freigiebig war, wenn er selbst alles hatte, und sich freute, wenn jemand in dieser Meinung zu ihm kam., Es verging aber noch geraume Zeit, ehe er ans Ziel kam und wirkliche Bilder mit der neuerworbenen Kamera in dem Garten, den ihm die Wirtin für seine Versuche freigiebig zur Verfügung stellte, anfertigen konnte., Ruhm und Geld - im Fußball noch nie so freigiebig verteilt wie heute, da der Sport quasireligiöse Züge angenommen hat - steigen allen Beteiligten zu Kopf., Die drei Weisen verweigern Böhmdorfer ausdrücklich den Persilschein, den sie den anderen FPÖ-Ministern so freigiebig ausgestellt hatten.