Ja, wer bitte, Angela Merkel, wäre geeigneter, Ihnen in Ihrem gesamtdeutschen Wahlkampf den drögen Haderer-Blick aus dem Gesicht zu pusten, als Ihre Power-Durchlaucht herself?, "Gerne, wo tut's denn weh" ist gewiss nicht die glücklichste Antwort auf die gestrenge Aufforderung des Grün-Uniformierten, bitte einmal zu pusten., Bei eins, vorsichtig pusten am heißen Nass, ohne die Plörre auf den Hemdkragen des Kollegen zu blasen., Oliver Dunk, Sprecher der Webcast Mediagroup, schwärmt von den Vorteilen der neuen Radiogeneration: "Heute pusten die Stationen ihre Programme in den Äther und wissen kaum, wen sie ansprechen., Und dann sind da jene äußerst raren Filme, die sitzen entspannt auf dem Gartenzaun, beobachten das Geschehen, baumeln mit den Beinen und heben zuweilen das Blasrohr an die Lippen, um Beteiligten eine Erbse in den Nacken zu pusten., "Zum Unterricht sind 0,0 Promille Vorschrift, bei Verdacht auf mangelnde Nüchternheit muss der Schüler pusten", sagt Lehrerin Katja Stieringer., Man müsste schon dolle pusten, um dieses Stück zu entstauben, das als ein naturalistisches sowieso nicht recht funktionieren will., Darf mit seinen soziologisch-sozialökonomischen Wortgewittern und der Alltagswut einfacher Menschen die Probleme der Entfremdung des Menschen im Zeitalter der Globalisierung einem so verdatterten wir amüsierten Publikum durchs Gehirn pusten., Ich schlürfe etwas von dem Kräutertee, den Noun gemacht hat, wir lehnen uns nebeneinander an die Anrichte und pusten in unsere Tassen., Früher zogen sie über Felder, heute stehen sie in Parks, scharen sich um den Zwölf-Mark-Grill von der Tankstelle, pusten geduldig die Glut an, prüfen einfühlsam mit der Grillzange das Kotelett und schauen, ob das gute Stück schon durch ist.