Der Weg bis dahin führt, immer sanft ansteigend, durch Olivenhaine, Wein- und Feigengärten, und zahlreiche Dörfer über wie unter der Erde deuten auf eine verhältnismäßig dichte Bevölkerung hin., Da liegt sie vor uns, eine Pyramide von Häusern auf einem Berge; hoch oben stehen die schönen Reste des Herkulestempels, zu den Füßen der Stadt liegen Fruchtgärten und Olivenhaine., Wir stiegen leise abwärts zum Golf durch herrliche Olivenhaine und zwischen Weizenfeldern von solcher Üppigkeit, daß sie das Herz jedes Landmannes entzückt haben würden, und je näher wir Tarent kamen, desto mächtiger und reicher wurde diese Kornkultur., Überall große Massen, lange Linien, himmlische Weite und der blaue Spiegel des Meers; ein rotbrauner Farbenton von wärmster Glut, eine fast afrikanische Wüste, still durchbrochen vom Silbergrau der Olivenhaine., Diesen klassischen Hügel, der erst unter Pius IX. durch die Anlage der neuen Treppe verunstaltet worden ist, bedeckten noch zum großen Teil Olivenhaine, Weinberge und gewaltige Trümmer., Spätere Angaben von Zerstörungen der Tempel, der Olivenhaine und der Säulenhallen des Olympium sind als Fabeln anzusehen.12), Dann fing es zu regnen an, und als wir vor Primolano die italienische Grenze überschritten hatten, gab es einen recht kalten Platzregen, in dem sich die hier beginnenden Olivenhaine etwas deplaziert ausnahmen., Getreidefelder, Olivenhaine, Grillen und Schwalben., Olivenhaine, Eichenwälder, Zypressen sind zwischen Sonnenblumenfelder, Äcker und sanft rollende Hügel gestreut, die Ausläufer des Apennin., Nur Oliven, Olivenhaine wie Meere in den Tälern des Taygetos.