Er gibt so den produktiven Kräften einen Sporn., Es war ihm, um seine eigenen liebenswürdigen Ausdrücke zu gebrauchen, als werde ihm der Sattelgurt viel zu fest angezogen und als reite ihn jemand, der um Sporn, Trense und Kandare teufelsmäßig gut Bescheid wisse., Veitle drückte aber seine Ohren auf und tat, als hörte er nicht, worauf der Marle zu Jockele sagte: "Gang, Jockele, gang, gang du vorahn Du hoscht Sporn und Stiefel ahn, Daß di der Drach net beiße kahn!, Mit einem einzigen Ruck hatte sie den Sporn los, aber in ihrem Handballen klaffte eine häßliche Rißwunde, aus welcher Blut quoll., Der rechte Sporn war weg, vermutlich von den Bauern abgetreten; der linke, schiefgedrückt und über die Hälfte eingerissen, hing schlaff über den Absatz., In dem polnischen Loch daneben, das sie dort Kreisstadt nennen, fuhr das Schachervolk wie Ameisen durcheinander, als es erfuhr, daß von jetzt unser Sporn täglich über ihren Markt klirren soll., Zu den Leibesübungen waren die großen Spiele allen jungen Griechen ein kräftiger Sporn, und die Gesetze verlangeten eine zehenmonatliche Vorbereitung zu den Olympischen Spielen, und dieses in Elis, an dem Orte selbst, wo sie gehalten wurden., So hatte Peregrin einen edlen Sporn, der seinen lebhaften Geist und seine Energie immer in Anregung und zugleich immer in heilsamen Schranken hielt., Hier löst sich das Räthsel, das zugleich meine Demüthigung und mein Sporn war: ihre Vorliebe für Alarich., Auf einmal stand es plötzlich still und konnte durch kein schmeichelndes Wort, auch durch keinen Sporn mehr angetrieben werden.