Stolz erhaben einherschreitend feurigen, raschen Geistes; unberührt, keusch, vor der Gemeinheit sich flüchtend in höhere Regionen; ein milder Schimmer durchglänzt sie, es ist der Abendschein Deines Lebens., Nicht, als ob ich einem weisen Manne zumuten wollte, sich ohne Not in die Angelegenheiten irgend einer besondern Gemeinheit verflechten zu lassen., Liebe und Eintracht hielt die einzelnen Haushaltungen und die ganze Gemeinheit zusammen., Alle noch übrig gebliebene Gegenstände, Werkzeuge und Werkstätten der Hoffart und Üppigkeit wurden teils vernichtet, teils außer Landes zum Vorteil der ganzen Gemeinheit verkauft., Denn diese Leute sind in allen dergleichen Fällen, die ihre ganze Gemeinheit betreffen, von einer unbegreiflichen Thätigkeit, und sparen dabey weder Mühe noch Kosten., Die Dezenz unsers gemeinen prosaischen Lebens ist in der Kunst unerlaubt, dort in den heitern, reinen Regionen ist sie ungeziemlich, sie ist unter uns selbst das Dokument unsrer Gemeinheit und Unsittlichkeit., Sehr unglücklich und zerknirscht, wann man wieder in Reibung mit der Gemeinheit geraten ist; froh, wann die Sonne scheint; hoffnungsvoll, wann man das Land sieht; und wann man darauf ist, wiederum gespannt, es zu verlassen., Ich weiß es, Esther ist es, die unglückliche, geistreiche, von der Gemeinheit der Ihren, von dem Fluch ihres Glaubens niedergebeugte Esther!", Das heißt recht dem Teufel der Gemeinheit, der immer in der Menge wach und auf der Lauer ist, den Dolch selbst in die Hand geben gegen die göttliche Poesie., Denn er gehörte zu jenen Menschen, die nicht gesonnen sind, sich in ihren Begierden im mindesten zu beschränken, und in der Gemeinheit ihrer Gesinnung dem Nächsten mit List oder Gewalt das entreißen, was er gutwillig nicht lassen will.