Jetzt laß ich gern die Unreinheit über mich verhängen, denn auch mein Vater wünscht, daß gerade von uns um des Volkes willen die Satzungen der Vorzeit, so lange sie Bestand haben, heilig gehalten werden., "So verhängst Du die Unreinheit über mich um eines alten Wahnes und um der Menge, aber nicht um meiner Handlung willen?, Hast Du diese heilige Stätte betreten, damit die Himmlischen die Unreinheit von Dir nehmen, die Dir Leib und Seele befleckt?, "Du kennst ihn, Bent-Anat," fuhr Rameri fort.. "Er war mit Dir bei dem Paraschiten und im Tempelhofe, als Ameni die Unreinheit über Dich verhängte., Als Mutter und Tochter sich neigten, um das Gewand der Prinzessin zu küssen, wehrte ihnen Bent-Anat und sagte: "Haltet euch ferner von mir; die Priester haben die Unreinheit noch nicht ganz von mir genommen.", Noch ward die Unreinheit nicht von ihr genommen, und doch lockst Du sie zum Stelldichein nicht in das Fremdenviertel, sondern in das heilige Haus dieser reinen Göttin!, Paraschitentöchter gab es genug, aber ich wollte heraus aus der verfluchten Kaste des Vaters und die anderen Mädchen hier, das wußt' ich, fürchteten sich vor unserer Unreinheit., Im Stande der Unreinheit hatte sie den Hathortempel besucht und ihn befleckt, und der strenge Vorsteher der Todtenstadt war im Rechte, das gestand Bek en Chunsu ein, wenn er ihr das Gebiet des Westens verschloß., Die Göttin, die das Echte von dem Unechten scheidet, solle, so sagen sie, wie von dem Erze die Schlacken, von mir die Unreinheit sondern., Im Stande der Unreinheit ging ich in einen Tempel der Nekropole, und nachdem ich schon einmal den Hof des Paraschiten betreten und Ameni's Tadel erfahren hatte, that ich's doch zum andern Male.