Eine Gruppe einschlägig schräger Autoren geht dagegen im heiter-giftigen Ratgeberstil an, was nicht nur unterhaltend, sondern glatt bundesverdienstkreuzfähig ist, weil eventuell Berufenere sich mit der Unabänderlichkeit der Dinge längst abgefunden haben., Sogar der eigne Wille ist, insofern er geschehen, zur Unabänderlichkeit geworden, und an dem vergangnen ist nichts mehr zu bereuen, sondern nur am künftigen zu bessern., Wir halten das Schalttägige in der Natur für willkürlicher als das Alltägliche, als ob die Unabänderlichkeit nicht dieselbe wäre., Seltsam genug halten wir oft die eine Unabänderlichkeit für unbiegsam und bleiben vergnügt; und eine andere für biegsam und werden wild, wir ertragen z. B. ohne Murren einen ganzen Winter, aber nicht einen Maifrost., Die Unabänderlichkeit bleibt dieselbe, ob der Verlust eine Minute oder ein Jahrzehend hinter dir ist, wiewohl du, wie ein Mönch dich geiselnd, den kleinsten jüngsten Verlust schwerer zu tragen findest als den größten ältesten., Nun ist aber die Trauer über eine Vergangenheit, d. h. über eine Unabänderlichkeit, welche dieselbe bleibt, ob sie eine Stunde oder ein Menschenalter alt ist, weiter nichts als ein Wehklagen über das Dasein eines Winters, Todes oder Jahrhunderts., - Und wovon holen denn die physischen Folgen ihren Erziehruhm als von der Unabänderlichkeit der Natur?, Der Unabänderlichkeit seines Entschlusses sich bewußt, war er milder gegen die Schwester, die er, glaubt' er, doch einmal sehr damit verwunden würde., Und am Horizont die gewaltigen Sanddünen der Wüste Namib, die Unabänderlichkeit, das Nichts., Andere vermuten, auch der Verein wisse um die Unabänderlichkeit der Entwicklung.