Er wollte in seinem Sessel sitzen, ganz wie sonst. Pichwit mußte ihm das Bein reiben., "Und Sie, Fagin, reiben ihr die Handflächen, während Bill ihr das Mieder aufmacht!", Es sey zu nicht geheurer Stunde, sagte er, des Fremden Eintritt zeige sein 'I'reiben an, denn von unten herauf sey er gekommen; und, in Kurzem, dieser edlen Versammlung liege es ob, sich vor bedrohlichem Uebel zu hüthen., "Sie reiben sich selbst auf, mein Herr," bemerkte ich., Am Abend aber saß sie mit ihm in der Laube vor dem Haus, und wenn er erzählte, wie es ihm weh und übel unter den fremden Leuten ergangen sei, kam ihr immer eine Schnake ins Auge oder ein Haar, so daß sie sich die Augen mit der Schürze reiben mußte., Manche fühlen sich heimisch in der Kneipenluft beim Qualm des Talglichtdochtes, wo der Schnapsgestank sich mit schlechtem Tabaksrauch vermengt, andere sitzen lieber im schwülen Jasminduft oder reiben sich mit starkem Nelkenöl ein., Du wirst gewalkt und gedrückt und musst die Menschen trocken reiben, meistens im Gesicht, aber wenn kein Badetuch zur Hand ist, musst du überall aushelfen, ganz verschieden., "Immer reiben sie an mir herum, als wenn ich dreckig wäre., Zum Weine laß ich keinen Zucker reiben., Kiermayer und Gruber reiben sich vor Vergnügen die Hände.