" sagte Herr Meyer, als Laura ihn traf im >Lohengrin<, "wir müssen heraus aus dem Pfuhl., Es liegen da drüben hinterm Pfuhl wohl noch einige unverscharrt vom Sommer her; - so lasset mich jetzt auch hier und grabt mich nachher unter, wenn Ihr mit meinem Wieschen glücklich aus dem Elend herauskommt., Woher sollte Ulm Butter und Eier erhalten, wenn man außer Landes gehen mußte, um nach Pfuhl und Offenhausen zu kommen?, bis ich fast verrückt über dem Gebrumm wurde; und wenn Sie mir das Fluchen nicht abgewöhnt hätten, ma tante, ich hätte, hol' mich der Teufel, den verdammten Kerl, der das Gebrumm fabrizierte, bis in den tiefsten Pfuhl der Hölle verwünschen können.", Er nannte Avignon bald Babylon, bald die Hölle, worin der Cerberus alles verschlinge; nicht eine Stadt sei dies, sondern ein Sitz der Dämonen, ein Pfuhl aller Laster, die irgend Namen haben., Ab und zu nahm er einen Schlüssel in Empfang, den Frau Würbl unter ihrem Pfuhl hervor holte, und ging an den Geldschrank, der am Kopfende des Bettes stand, um Papiere hervor zu holen oder einzuschließen., Man hat daher einen Curtius, der sich in den Pfuhl stürzt, aus dieser Statue gemacht, und sie stehet itzo in dem Garten der Tuilerie., "Nein, nein", versetzte sie bestimmt, "keinen Augenblick länger bleibe ich in diesem Pfuhl!, Rockstädt ward glühendrot, aber mählig stumpfte er ab, und trotz seiner Tugend meldete sich manch schmutziges Begehren, und er versank in diesen Pfuhl, wie Heiliger ins Gebet., Dies Herz, das an jedem Strauche hängen bleibt; wenn er das Wams lüftet, weht es der Zugwind fort, der Mond zieht es an sich; er wirft es in den ersten besten Graben, in einen Pfuhl.