Am Arno stand ein Mann in einem dunklen Mantel und einem Räuberhut und blickte in die gelben Wellen., "Den Mantel für Madame", befiehlt er, er denkt natürlich gar nicht daran, sie zu bedienen., Pan Zajontschek trat leise herein, einen Mantel um die Schulter und eine Blendlaterne in der Hand., Wie die Thür hinter ihm in das Schloss fiel, warf die eingetretene Mantel und Schleier ab und die Äbtissin stand in ihrem weissen Habit und ihrem violetten Hermelinpelz, das grosse, goldene Kreuz auf der Brust, vor der Marschallin., Es währte indess nicht lange, so liessen sich Schritte vernehmen, die Thür wurde geöffnet und eine Frau, in einen langen, schwarzen Mantel gehüllt und dicht verschleiert, trat ein., Trentowski, der beim Wachtfeuer auf seinem Mantel schlief, sprang auf und schwang sich in den Sattel., Jetzt war es dem Manne, der, in einen dunklen Mantel gehüllt, im Schatten an der Thüre stand, unmöglich, noch länger der Empfindungen Herr zu werden, die übermenschlich auf ihn einstürmten., Ihre düstere Schweigsamkeit nur ein Mantel sein mit "famösen Falten", die sie vermutlich ihrem Meister abgelauscht hat und mit dem sie nun ihre Unbedeutendheit verhüllt?, So ging sie denn, schon in Hut und Mantel, bereits um halb acht zu der Tante hinab., Es ist ein Jammer, daß ich sie wecken soll; wenn ich ihr einen Mantel, oder - da liegt ja so was wie eine Decke.