Damit verliere Ich aber, der Ich Mich soeben als Geist gefunden hatte, sogleich Mich wieder, indem Ich vor dem vollkommenen Geiste, als einem Mir nicht eigenen, sondern jenseitigen Mich beuge und meine Leerheit fühle., Ich bin [nicht] Nichts im Sinne der Leerheit, sondern das schöpferische Nichts, das Nichts, aus welchem Ich selbst als Schöpfer Alles schaffe., Hat Gott, hat die Menschheit, wie Ihr versichert, Gehalt genug in sich, um sich Alles in Allem zu sein: so spüre Ich, daß es Mir noch weit weniger daran fehlen wird, und daß Ich über meine "Leerheit" keine Klage zu führen haben werde., Er läßt sich nach seiner positiven Tendenz wie nach der Leerheit seines Inhalts durch nichts charakteristischer ausdrücken als durch das Schlagwort: "Zurück zu Kant!", Ich bin schon glücklich, wenn ich dich nur sehe; und wenn ich von dir bin, ist alles vor mir in Leerheit., Wenn er die Leerheit der irdischen Freuden, das Trügerische ihrer Versprechungen ausmalt, fügt er hinzu: ich sag' es und ich weiß es aus Erfahrung., Der Skeptizismus, der mit der Abstraktion des Nichts oder der Leerheit endigt, kann von dieser nicht weiter fortgehen, sondern muß es erwarten, ob, und was ihm etwas Neues sich darbietet, um es in denselben leeren Abgrund zu werfen., So gleichgültig es ist, die Zunahme eines Lochs als Vermehrung seiner als der Leerheit oder als Vermehrung der herausgenommenen Fülle auszusprechen., Da er auch in diesem Geräusch bald Leerheit und Überdruß empfand, so kehrte er oft zurück zu seinen einsamen Träumen und wiederholte das alte Gewebe seiner unbefriedigten Wünsche., Er hat überall schlau die Leerheit und Abspannung der Gemüther hier benutzt, um ihnen die Panacee des römischen Glaubens anzubieten.