So verdrehen Sie mir aber das Wort im Munde, was mir, wegen der zu großen Zunge, einigermaßen lästig wird., "Sie sind mir lästig.", Ohne die Prätension, die bei vielen Gelehrten von Profession ebenso lästig als lächerlich ist, verbindet er eine große Menge von Kenntnissen mit ebenso vielen Erfahrungen und einem sehr ausgebildeten Verstande., Oder der, der nur als ein Sklave nach einem Gesetze sucht, nach dem er handeln müsse, weil es ihm lästig fällt, frei zu sein, und er also auch die Freiheit nicht verdient?, Daß ich ihn damit beschäftigte, war im Grunde eine unschuldige List, um ihn zu entfernen, und ich hatte schon ähnliche mit ihm gebraucht, denn ich muß gestehen, daß er etwas lästig war., Auf dem Verdeck, angeweht von der Seeluft, wird die Hitze nie lästig, die wohl in der verschlossenen Kajüte drückend werden kann., Als wir im Spätjahre 1817 nach den Sandwich-Inseln zurückkamen, hatte auf diesem Schauplatz der Doktor Scheffer seine Rolle bereits ausgespielt; der König von Atuai, dem er lästig geworden, hatte ihn weggewiesen und hatte aufs neue Tameiameia gehuldigt., Die Insulaner waren hier in Überzahl, und ihre Zutraulichkeit ward lästig und beunruhigend., Daher sind sie einem vernünftigen Wesen jederzeit lästig, und wenn es sie gleich nicht abzulegen vermag, so nötigen sie ihm doch den Wunsch ab, ihrer entledigt zu sein., Die Einbildungskraft kann jene zurückrufen und sich damit angenehm unterhalten; diese aber erlöschen entweder gänzlich, oder, wenn sie unwillkürlich von der Einbildungskraft wiederholt werden, sind sie uns eher lästig als angenehm.