Delphine ist so willenlos, daß sie die Beute jeder prononcierten Absicht wird., Er begriff nichts, er frug nicht, er folgte willenlos., Schwebend zwischen Himmel und Erde, ganz willenlos hingegeben den Capricen des Dichters, freuen sie sich zuletzt, daß nun alles, was sie gelesen haben, doch entweder nicht wahr ist oder im entgegengesetzten Falle immer sehr wahrscheinlich bleibe., Der Fremde stieg nachgebend ein, Dankmar bezahlte für sich und Hackert die Rechnung, folgte dann in den Wagen und rief: Fort! Hackert schien nicht zu wissen, wo er war, sondern gab sich willenlos dem Thiere preis, das im raschen Trabe weiterfuhr., Die Menschen sind nie so mechanisch und willenlos, wie da, wo sie sich in starker Anzahl ohne einen Zweck vereinigen., Die Liebenden quälen sich wechselseitig am meisten... und Keiner wol bereitet sich das Gift des Todes oft willenlos geflissentlicher als Die... die sich das Leben sind!, Aber bis zu der Einwurzelung hatte er es denn doch schon gebracht, daß er nicht mehr von jedem Eindrucke, der ihm unvorbereitet kam, sogleich willenlos hin und her geschleudert wurde., Wer könnte die Grenze bestimmen, wo der Mensch willenlos würde und einer dämonischen Macht seiner Triebe wie ein von ihnen gefesselter Sklave anheimfalle?, Aber halb ohnmächtig, willenlos, elend, zum blassen Tod entsetzt sank sie auf die Kissen des Wagens zurück, der funkenstiebend, donnernd in die Stadt rollte. _________________________________________________________________, Fränzchen ließ Alles willenlos geschehen.