Nur wenn der Junge widrig wurde, schienen seine Blicke grün und grausam zu leuchten., Lieber wollt ich mir doch die Zunge abbeißen, als dem lieben Mann ein widrig Wörtchen sagen!, Aber gräulich, widrig krabbelte es an ihm empor wie ein Käfer mit scharfen, schneidenden Beinen und Fühlhörnern; es kroch ihm über den Leib herauf bis zur Brust., Noch immer fühlte sie die eisigkalten Lippen der Fürstin auf ihrer Stirn; noch immer sah sie das widrig freche Lächeln des Grafen und die finstere Miene des Fürsten., Der Wind war widrig, die fliehende Barke untüchtig; die Römer kamen ihr noch bei St. Paul zuvor., Fräulein Rosa..." Rosa hörte nicht mehr, was er ihr sagte, sie dachte wieder daran, wie verblendet sie gewesen war, das für schön und erstrebenswert zu halten, was ihr jetzt so widrig, so gemein erschien., Dennoch wird dieses Ungeheuer nie ganz widrig., Um zwei Uhr in der Nacht verließ ich London, diesmal recht krank, und sehr widrig gestimmt, in Harmonie mit dem Wetter, das, ganz à l'anglaise, stürmte, wie auf der See, und goß, wie mit Kannen., "Er hat mich schon lange verfolgt und wollte mich von euch zum Weibe erbitten; aber widrig ist er mir und verhaßt wie all' euere Sklaven.", Was schlecht ist, kann nimmermehr schön sein, und so lieblich das Antlitz dort drein schaut, so widrig erscheint es mir, wenn ich denke, daß es jeden hergelaufenen Bettler vielleicht noch holdseliger angelacht hat.