1. Allein eben darum ist der Einzelne darunter poetischer, weil das Gleichgewicht aller Kräfte dem Individuum zur höhern dichterischen Unterlage dient., So ist dem reinen durchsichtigen Glase des Dichters die Unterlage des dunkeln Lebens notwendig, und dann spiegelt er die Welt ab., Abscheulich ists, daß auch schon unsere Kinder lesen und sitzen und den Steiß zur Unterlage und Basis ihrer Bildung machen sollen., Dafür war eigentlich nichts ordentliches da, denn das dafür bestimmte Brettchen hätte kaum genügt, den Hutschachteln meiner Frau zur Unterlage zu dienen., Er bemerkte nicht, daß er durch seine Bemühungen keinen Weg gewönne, denn er hatte keinen Widerhalt, gleichsam zur Unterlage, worauf er sich steifen, und woran er seine Kräfte anwenden konnte, um den Verstand von der Stelle zu bringen., Ungeduldig griff sie nach Papier, Feder und Tintefaß, sie fand alles und wollte die Klappe eben zulehnen, als eine Masse aufgeschichteter Papiere, denen sie die Unterlage genommen, herausfiel., Auch ein zottiges Ziegenfell nahm er mit zur Unterlage, und in der Hand trug er einen scharfen Spieß, Hunde und Männer, die etwa herannahen könnten, damit zu schrecken., Es schienen meistens große bäuerliche Lastschlitten zu sein, je zwei zusammengebunden, um absonderlichen Gebilden und Schaustellungen zur Unterlage zu dienen., Die Gründer des Zisterzienserordens gingen von einer verwandten Anschauung aus, und aus der ersten Zeit des Ordens her finden sich folgende Vorschriften: 1. Die Unterlage des Bettes ist Stroh., Sie sind nicht gewohnt, Gesichter zu schonen, ihr letztes ist in acht Tagen durch, hat Löcher, ist an vielen Stellen dünn wie Papier, und da kommt dann nach und nach die Unterlage heraus, das Nichtgesicht, und sie gehen damit herum.