Diese geben den Übergang zu den schon vorhin bezeichneten Jüngeren, auf die wir unten des breiteren zurückkommen müssen., Der Übergang von den Erinnerungen an den mütterlichen Ursprung und dem Hause und der von Goethe ziemlich kalt aufgeworfenen Frage: Was ist das Vaterland?, Sie bahnten den Übergang zur weisheitsvollen Gnome, zahmen Xenie, zum ernsten oder scherzenden Spruchgedicht., Den Übergang aus der für das Ausland klassischen, für Deutschland aber altfränkischen Halbscheid, in die Periode der Beschleunigung und Aufgeregtheit, bildete die Epoche der Empfindsamkeit., An Durchwaten oder Durchschwimmen war bei diesen entsetzlich schäumenden Wirbeln nicht zu denken; man hielt sich also stromaufwärts, um vielleicht irgendwo einen Übergang zu entdecken., In unserm Vergnügen an Erkenntnissen unterscheiden wir ohne Mühe den Übergang von der Tätigkeit zum Leiden und bemerken deutlich, daß das erste vorüber ist, wenn das letztere eintritt., Aber indem ich bloß einen Ausgang aus der materiellen Welt und einen Übergang in die Geisterwelt suchte, hat mich der freie Lauf meiner Einbildungskraft schon mitten in die letztere hineingeführt., Nun dachte ich nicht mehr bloß: "Du bist nicht besser als er"; ich fühlte es und fühlte es so, daß ich es nicht noch einmal fühlen möchte: und es war kein schneller Übergang., Hievon war der Übergang zur eigenen Besitzung, zur eignen Umgebung und zu dem, was man daran ausbilden könnte, sehr leicht., Wenn ich aber nicht irre, so ist sie von jenem hohen, strengen Stil, da er in den schönen übergeht, die Knospe, indem sie sich öffnet, und nun eine Minerva, deren Charakter eben dieser Übergang so wohl ansteht!