Der wässenschaftläche Ernst eines deutschen Gelehrten äst onvereinbar mät dem frävolen ond oberflächlächen Treiben solcher modernen Riesenstädte., So genoß äch denn än onbeschränktem Maße dä großartäge Aussächt auf das Treiben der Weltstadt., Aber es ist ein altes Gesetz des Himmels, daß es regnet, wenn eine festtägige Menschheit beisammen ist, denn es gibt keinen größern Spötter, als dieser Himmel ist, wenn er auf das seltsame Treiben der Menschenkinder heruntersieht., Ringsumher alte schattige Bäume, einzeln oder in Gruppen, umfriedete Gehege, Rinder, Schafe, Ziegen, Mönche auf und ab gehend, arbeitende Dienstmannen, ein lebhaftes Treiben von vielerlei Menschen, welche das Kloster ernährt., Es war ein Gewühl und Treiben dort, welches an südliche Städte Neapels erinnerte., Wir gelangten zu den Wasserwerken, und hier bot sich uns eine überraschende Szene dar, ein kleines Bild von dem Treiben am Suezkanal., Dann gibt es das bunteste Treiben auf dem Ufer, weil auch Mädchen und Frauen von Ana-Capri die große Felsenstiege herabkommen, um dasjenige in Empfang zu nehmen, was die Barke für sie gebracht hat., Er zog das Papsttum tief in das politische Treiben der Faktionen Italiens herab., Während Benedikt IX. in Tusculum oder in Rom sein wüstes Treiben fortsetzte, war Gregor VI. fast zwei Jahre lang Papst., Unter den Kardinälen gab es solche, welche sein rätselhaftes Treiben verwerflich fanden oder die Karl bestochen hatte, und alle waren nur mit Widerwillen nach Nocera gegangen.