Eine Tafel ist Narses geweiht, von dem sie rühmt, daß er nach Besiegung der Gotenkönige und der Wiederherstellung des Friedens in Italien dieser Kirche ein neues Gebäude hinzugefügt habe., Arnolfo nun, Brunelleschis Genosse, sitzt, in der Linken eine Rolle, in der auf eine Tafel gestützten Rechten den Stift haltend, in einer Nische jenes Palastes., Viele zogen sie selbst zur Tafel, für andere waren zu Hause reiche Mahle bereitet., Mühsam kletterte ich über Felsen und durch Brombeergewinde eines Weinbergs, um diese Merkwürdigkeit zu erreichen, und sah endlich eine große Tafel vor mir, welche in den lebenden Stein selbst eingehauen ist., Unablässig forderte die Kirche die Bekehrung dieses furchtbaren Heidenvolkes, und Friedrich ließ sogar Franziskaner-Missionare in Lucera zu, wo er mit ironischem Lächeln Bischöfe an derselben Tafel mit vornehmen und verdienten Sarazenen speisen ließ., Auf der reichbesetzten Tafel erregten meine besondere Aufmerksamkeit zwei Osterlämmer aus Konfekt von beträchtlicher Größe, die mit bunten Fähnchen und Goldfäden geschmückt und umsponnen waren., Gelasius mußte den Römern begreiflich machen, daß man nicht zugleich vom Tisch des Herrn und von der Tafel der Dämonen essen, nicht aus dem Kelche Gottes und des Teufels trinken dürfe., Am nächsten Sonnabend zog er nach dem Lateran; er badete dort und hielt Tafel in der Basilica Iulii, welche wir bereits als ein Triclinium in dem alten Palast kennengelernt haben., Er speiste hierauf an dessen Tafel im Lateran., Jeder Bissen, welchen Liutprand an der päpstlichen Tafel verzehrte, kostete ein Stück Land, aber der alte König erhob sich vom Mahl und sagte mit artigem Lächeln: er erinnere sich, niemals so kostbar gespeist zu haben.