Bei Neapel ist alles Weite, ja in Licht schwimmende Unendlichkeit, welche die Sinne mit sich fortreißt und dem zerteilten Blick keine Ruhe gestatten will., Wir gestatten auch, daß Fra Matteo von Matera vom Orden der Minoren zu den vorgenannten Brüdern ungehindert Eingang habe., Da er dem Mörder des Sergius das Leben zu erhalten wünschte, ersuchte er die Kaiser Constantin und Leo, zu gestatten, daß der Verbrecher irgendwo in Griechenland die Strafe des Exils verbüße., Er gab ihm als Beirat den Mönch Wala, der schon Bernhards Minister gewesen war, und Gerung, einen Beamten seines Hofs; gleichwohl beabsichtigte er nicht, dem Könige Italiens eine beständige Residenz in Pavia zu gestatten., Auch dem vertriebenen Adel mochte man die Rückkehr gestatten, aber diese Großen fuhren fort, als Konsuln der Römer und Hofleute des Papsts gegen den Senat zu stehen., Noch stand des Kaisers Leichnam unbegraben in einer ungeweihten Kapelle des Doms zu Speyer schon im sechsten Jahr; die Bitte, ihm die christliche Beerdigung zu gestatten, hatte Paschalis mit römischer Härte abgeschlagen., Sie erklärten daher, daß sie den Durchzug gestatten, aber die Neutralität des Kirchenstaats aufrecht halten würden., Auch konnte die Pietät der Athener für ihre Altertümer noch nicht so tief gesunken sein, um die massenhafte Zerstörung derselben zum Zweck des Mauerbaues zu gestatten.12), Er soll Freund der Freunde, Feind der Feinde Venedigs sein; keinem Gegner der Republik Durchzug durch sein Land gestatten, solchen aber ihren Kriegsvölkern nebst dem Markt von Lebensmitteln gewähren., Am nächsten Tage gingen wir miteinander nach Genf, und Herr Tronchin zeigte sich entzückt, mir das von ihm erbetene Vergnügen gestatten zu können.