Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte, Süße wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land; Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen; Horch, von fern ein leiser Harfenton!, Da hörte er den Vogel in seinem Bauer flattern: "Komm, Papchen!, Endlich an einem Dornbusch sah er Heilwigs rotes Tüchlein flattern., Nun kam aufs neu ein Lufthauch, der den Sommervogel flattern machte. "Schieß!, Hans Kirch aber stand unbeweglich, gelähmt von der Angst; nur er wußte, wie leicht bei der schwachen Luftströmung das Segel flattern und vor seinen Augen das Kind in die Tiefe schleudern konnte., Wo irgendeine Unternehmung sich auftut, sind einige von ihnen bei der Hand, flattern wie die Sperlinge um die Sache herum und helfen sie ausbreiten., Nur nichts Lebendiges heimste er ein; je schöner und seltener ein Schmetterling war, den er flattern sah, und es gab auf diesen Höhen deren mehrere Arten, desto andächtiger ließ er ihn fliegen., Es war ein ernsthafter Mann in der Tracht des siebzehnten Jahrhunderts, dessen eisengraue Augenbrauen und Knebelbart wie Sturmfahnen zu flattern schienen., Ich habe so was in der Luft flattern sehen, das sah ungefähr aus, wie ihr roter Unterrock; sonderbar!, Der ganze Raum füllte sich also mit ihren Hemden, Strümpfen, Busentüchern und Nachthäubchen, und da eine frische Brise aufging, begann das blütenweiße Zeug so mutwillig zu flattern, daß alle Hände zu tun bekamen, das luftige Segelwerk festzuhalten.