Insider bezweifeln mittlerweile, dass er jemals wieder politisch aktiv sein wird, und dann könnten in Afrika wieder einmal blutige Diadochenkämpfe entflammen., Ein Wort wie das Heinesche: "Britannien, dein Meer ist groß; aber es ist nicht groß genug, die Schande abzuwaschen, die der große Tote dir sterbend vermacht hat", konnte sein Herz entflammen, und wenn er erzählte, was der letzte Wille Napoleons gewesen:, Aber er hatte sich aus besseren Tagen in Spiel und Stimme einen edlen Rest bewahrt, und dieser genügte, um Asmus zu entflammen., Da fiel ihr ein, schon öfter von Liebeszaubern und Liebestränken gehört zu haben, die selbst den Kühlsten zur Leidenschaft entflammen sollten., Und mußte er sich nicht eingestehen, daß dieser Mann alles besitze, in dem Herzen einer stolzen Frau eine heroische Leidenschaft zu entflammen?, Dies mußte die spoletische Partei zum wütendsten Haß gegen Formosus entflammen, der sie an Deutschland verriet., Die Sprache Ciceros lieh noch in so später Zeit einem Redner Roms ihre volltönende Majestät, eine Menge zu entflammen, in deren Munde das alte Latein schon längst verdorben war., Der beredte Doge Francesco Foscari suchte vergebens den Rat der Pregadi zu dem heroischen Entschluß zu entflammen, mit Waffengewalt die Ehre Venedigs wiederherzustellen., Agafia kredenzte ihm schmachtend das Glas, steckte eine Zigarette in den Mund und bohrte ihm dieselbe zwischen die Lippen mit einem Lächeln, welches hingereicht hätte, alle Kosaken vom Don bis zum Kaukasus zu entflammen., Er würde, wenn er gelänge, die an der Grenze stehenden Österreicher und Spanier ins Land ziehn und den furchtbarsten Krieg entflammen.