"Als Jubilar", sagte er in seiner Rede beim Festessen, "kann man verschiedene Posen einnehmen., Ja, noch mehr; dieselbe Stellung sah ich bald darauf einen Hund vor einem Bücherladen einnehmen, und zwar genau an der Stelle, wo das Buch eines meiner literarischen Gegner - ich will den Namen nicht nennenausgelegt war., Er warf einen kurzen Blick in das Schaufenster und nahm dann diesen Schätzen gegenüber eine Stellung ein, wie sie die Hunde an Ecken, Bäumen, Laternenpfählen u. dgl. nicht selten einnehmen., Man sollte nicht glauben, welchen Raum sie in einem Kinderköpfchen einnehmen und wie sich da die schwierigsten und verworrensten Dinge glatt und leicht lösen., So viel wie Wir wirst Du wohl einnehmen, und wäre es nicht so, so lassen Wir so viel ab, daß Du wie Wir zu leben hast. "Ich bin aber besser zu leben gewohnt." Dagegen haben Wir nichts, aber es ist nicht unsere Sorge; kannst Du mehr erübrigen, immerhin., Doch, nur kann er sich nicht von der Partei ergreifen und einnehmen lassen., Der Geist bleibt für beide der absolute Herr, und sie hadern nur darum, wer den hierarchischen Thron, der dem "Statthalter des Herrn" gebührt, einnehmen soll., "Ich mag nicht einnehmen!, - Ha, prophetisch verkünde ich dir, ausweisender Pascha von soundsoviel Roßschweifen: ein Schmächtigerer, aber Giftigerer wird meine Stelle einnehmen., Eine andere Person richtet sich auf und geht hervor aus der Dunkelheit; deren Geschick wurde mit feurigen Buchstaben in mein Herz gegraben, und war's bestimmt, daß sie um diese Zeit mein ganzes Leben einnehmen sollte.