Ein breiter, bayerischer Akzent: "Wir beflecken unsere eigene Musik.", Denn auch als Handarbeiter sind die letzten Henker Europas Überlebende einer vergangenen Zeit, ihre weltweiten Nachfolger müssen sich die Finger nicht mehr mit Blut beflecken., Aber er hatte gewiß nicht an sie gedacht bei der freundlichen Vorstellung geteilten Glückes am heimischen Herde, er durfte seinen ritterlichen Schild nicht beflecken mit einer Verbindung, die Vornehm und Gering verdammen und verspotten würden., Aber dann bist du so engelgut und lieb, und da gehst du durch diesen Schwefelpfuhl, ohne auch nur den Saum deines Gewandes zu beflecken., Kein Mißbrauch darf, kein schändlicher, irgend Gottlos machen die Kunst, und beflecken der Kunst Monumente., Alles, alles verschwor sich, um sie zu beflecken!, Diese Hostie deutet auf die unblutigen Opfer der Göttin des Friedens: man schlachtete dieselben außer dem Tempel, und auf ihren Altar wurden nur die Schenkel gebracht, um denselben nicht mit Blut zu beflecken., Gar oft würde der, dem es brennt, es wieder ausblasen, würde vielleicht die Zigarre daran anzünden wollen, würde seine Eitelkeit daran wärmen, sein bestes Tun mit Sünden beflecken., Mehr als einmal in unsern heimischen Kämpfen war auch ich von Mörderhand bedroht, aber, hätte sie mich getroffen, mit dem letzten Atemzuge hätte ich Frau und Kind angefleht, sich mit keinem Rachegedanken, geschweige mit einer Rachetat zu beflecken., Er will sein frommhochzeitlich Kleid nicht beflecken.