Nach einem kurzen Tischgebete, das der älteste Enkel geläufig, doch ohne große Andacht hersagte, begannen sie zu essen, und Elsbeth teilte ihren beiden Jungen ein Genügendes zu, während Ammerie aus dem Kruge die Becher füllte., Als Ammerie dann noch einen großen Steinkrug selbst geherbsteten Wein und fünf zinnerne Becher geholt hatte, erschien auch Elsbeth, Armbrusters schöngewachsene Schwiegertochter., Er wußte nicht, wie ihm geschah, er sollte sich abkühlen mit dem erquickenden Wein, griff zum Becher und trank ihn aus., Dann hob sie den Becher, nippte daran und bot ihn ihm dar: "Trink!, Jakobine beobachtete ihn gespannt und goß den Becher schnell wieder voll., " Dann leerte er den Becher mit einem Zuge, als hätte er großen Durst., " Er nahm den Becher und tat einen Schluck. "Man merkt's, daß der alte Sachverständige beim Bau dieses Weines geholfen hat," fuhr er dann fort ohne zu sehen, wie Jakobine bei diesen Worten erschrak, "aber er schmeckt gut, süß und feurig, sehr feurig., "Hast du keinen Becher für dich?, Einen zweiten, kräftigeren Trunk konnte sie ihm aber nicht beibringen, denn niemals würde Franz wieder einen von ihr kredenzten Becher an die Lippen setzen., Nun gingen beide, der Richter und der Teufel, miteinander auf den Markt, wo gerade Markttag war, daher viel Volks versammelt, und überall bot man dem Richter und seinem Begleiter, von dem niemand wußte, wer er sei, volle Becher und hieß sie Bescheid tun.