Das erste Werk war also, wie man sich wohl am treffendsten ausdrücken könnte, eine allgemeine und dabei populäre Religionswissenschaft, das zweite ein Lehrbuch der Religionsphilosophie für evangelische Theologen., Ein gen Himmel gekehrtes Auge, nehmen wir das edelste Glied, das am deutlichsten vom Innern spricht, was kann dies zum Exempel nicht für vielerlei ausdrücken?, In dem Zimmer darauf tut der Genius Raffaels, wenn ich mich so ausdrücken darf, pittoreskere Flüge, ist aber nicht mehr so reich an hoher individueller Gestalt., Die Hauptfigur ist das Beste im Ganzen; man kann gutes Gewissen nicht trefflicher ausdrücken im großen, kräftigen, freien Charakter., Daß er ein Teil der Natur sei, der jüngere; das edelste beste Leben darin, wie Aristoteles sagt; ein Wesen, das sich von selbst in sich, seinen Einheiten, wenn ich mich so ausdrücken darf, immerfort bewegt, ganz aus Tätigkeit besteht., Sie hat durchaus den süßesten überschwenglichen Reiz eines soeben reif gewordnen himmlischen Geschöpfes vor der ersten Liebesnacht, welches Vater Homer mit dem Wundergürtel hat ausdrücken wollen., Erst bei dieser Veranlassung erfuhr ich, welcher Grimm, welche Verachtung sich in sechs Buchstaben ausdrücken ließ, die mit Leidenschaftlichkeit eigentlich nichts zu tun hatten., Besser und - wie soll ich's nur ausdrücken?, "Du sollst dich doch nicht so ausdrücken, Mama!, Ich will mich nicht weiter ausdrücken."