Es ist natürlich lächerlich, wenn ich wieder auf die großen Birnen zurückkomme, aber wirklich, ich habe daran gedacht, daß ich einige Ähnlichkeit mit solch einer Birne bekomme, so weich und innerlich ganz süß., Sie hat sehr viel Ähnlichkeit mit einer vorgegebenen stehenden Statue ebendieser Agrippina in dem Vorsaale der Bibliothek zu San Marco in Venedig., Wo das sanfte griechische Profil ohne Nachteil der Ähnlichkeit nicht anzubringen war, folgeten sie der Wahrheit der Natur, wie an den schönen Kopf der Julia, Kaisers Titus Tochter, von der Hand des Euodos zu sehen ist., Der Prinz, ein schöner Jüngling, der auf seinem Bette halb nackend aufgerichtet sitzt, hat die Ähnlichkeit vom Vater und von seinen Münzen., Dem Tochtermann fiel akkurat das Gleiche ein, denn sie hatten innerlich ungeheure Ähnlichkeit und äußerlich auffallend gleiche Sympathien, wenn sie auch körperlich kein Haar von einander hatten., Wenigstens hatte die Schrift Ähnlichkeit mit einem solchen Postschein, und Joggeli hatte schwache Augen, einen schwachen Sinn und war sein Lebtag kein Held im Geschriebenen gewesen., Die Vehfreudiger hatten Ähnlichkeit mit den alten Eidgenossen., Da fand sich eine wunderbare Ähnlichkeit, fast zum Verwechseln, nur stellte der eine seine Ohren etwas anders, und der andere hatte ein nur ein wenig größeres weißes Zeichen auf der Stirne., Die Weiber haben wirklich die auffallendste Ähnlichkeit mit den politischen Despötlein, die jede andere Meinung verdammen, die unbedeutende Schattierungen in den Ansichten als Vaterlandsverrat verschreien., Franzosen und Tessiner haben darin mit Flöhen und Wanzen eine sehr auffallende Ähnlichkeit, daß sie des Nachts am aufgeregtesten und kühnsten sind oder scheinen.